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Mit dem Gesetz der Anziehung, Resonanzgesetz, wird nach Ansicht etlicher Theoretiker begründet, dass durch intensive Gedanken Dinge beeinflussbar sind. Ausgegangen wird von der Voraussetzung, dass Gleiches auch Gleiches anzieht. Die Theorie vom Gesetz der Resonanz gründet darauf, dass es sich hierbei um ein Naturgesetz, wie etwa das der Schwerkraft handelt.
Ausgegangen wird von der Einflussnahme des menschlichen Denkens auf den Verlauf von Ereignissen und auf die Reaktionen anderer Menschen. Zurückzuführen ist die Theorie auf die Begründer der US-amerikanischen Neugeist-Bewegung im 19. Jahrhundert, in der erstmals von einem Gesetz der Anziehung gesprochen wurde.
Mit der Frage, welchen Einfluss das menschliche Denken auf die Wirklichkeit hat, haben sich die Philosophen aller Zeiten beschäftigt. Immer standen dabei auch Denkrichtungen, bei denen das Denken das Geschehen beeinflusst oder umgekehrt, einander gegenüber. Wirklich bedingen und beeinflussen beide einander gleichermaßen.
Das Gleiches jedoch unweigerlich Gleiches anzieht, ist eine Theorie, in der philosophische und esoterische Einflüsse zusammenkommen. Zugrunde liegen dieser Theorie einige grundsätzliche Wahrheiten. Dazu gehört die Wirkweise von Aktion und Reaktion. Eine bestimmte Aktion führt zu einer bestimmten Reaktion. In menschlichen Verhaltensweisen:
Bis zu einem gewissen Grad lassen sich die Reaktionen auf Denken und Aktion mit zahlreichen Beispielen belegen. Allerdings dürfte es sehr fraglich sein, ob in jedem Fall positives Denken zu positiven Ergebnissen und positiven Reaktionen anderer führt. Positives Denken kann sich bekanntlich auch in Utopien verirren. Die Reaktion auf den Gedanken findet nur innerlich statt, für eine Reaktion der Außenwelt muss es zu Verhalten und Handlung kommen.
Fakt jedoch ist, dass Menschen, die mit einer optimistischen, positiven Grundeinstellung ans Leben herangehen, erfolgreicher sind. Dies muss nicht zwingend damit begründet sein, dass positive Haltungen zu positiven Ergebnissen führen. Daneben darf gestellt werden, dass eine solche Einstellung zu mehr Willenskraft, Selbstbewusstsein und Durchsetzungsvermögen führt und deshalb Erfolge zeitigt.
Das Gegenteil ist der Mensch, der rückwärts gerichtet denkt und überall unlösbare Probleme und bedrohliche Gefahren sieht. Er wird nicht positiv handeln, sein Wille wird eher gelähmt sein und somit besteht die Gefahr von Misserfolgen und negativen Ergebnissen.
Die Theoretiker des Resonanzgesetzes betrachten dieses Gesetz als ein universell gültiges Prinzip, das alles Sein und Geschehen beeinflusst. Gedanken sollen bestimmte Schwingungen verursachen, die zu entsprechenden Reaktionen in der Außenwelt führen.
Vom wissenschaftlichen Standpunkt ist das Gesetz der Anziehung kein universelles Gesetz, wie physikalisch nachweisbare Naturgesetze. Dass der Mensch denkt, hat seine Ursachen in der evolutionären Entwicklung des Gehirns. Was er denkt, hängt von zahlreichen historischen, gesellschaftlichen, persönlichen Bedingungen ab.
Gedanken allein können nichts erzwingen. Sie beeinflussen aber unweigerlich die Handlungen und die Geisteshaltung des Menschen. Zukünftiges lässt sich nicht die Kraft der Gedanken allein verhindern oder herbeiführen. Was sich jedoch beeinflussen lässt, sind die Verhaltensweisen anderer Menschen.
Die selbsterfüllende Prophezeiung spielt nicht nur für das Gesetz der Anziehung eine Rolle, sondern auch in der Soziologie. Ein Mensch kann mit seinem Verhalten das Verhalten anderer beeinflussen. Voraussetzung ist, dass das eigene Verhalten von intensiver Gedankenkraft und positiver Willenskraft geprägt ist. Die Rede ist von der selbsterfüllenden und der selbstzerstörenden Prophezeiung.
Solche Beispiele hat gewiss jeder selbst schon erlebt. Aus der Erfahrung lässt sich lernen, dass das eigene positive Denken, der persönliche Optimismus, sich auf andere übertragen lassen. Auf diese Weise gelingt es oft sogar Menschen von Dingen zu überzeugen, denen sie eigentlich ablehnend gegenüberstehen.
Ob es das Gesetz der Anziehung, dass Gleiches auch Gleiches auf sich zieht, als universelles Prinzip gibt, mag dahingestellt sein. Fakt ist, dass Menschen lernen können, die eigenen Energien und Verhaltensweisen in eine positive Richtung zu bewegen. Es ist hilfreich, sich hierzu mit dem eigenen Unterbewussten, den unterschwelligen Gefühlen und Erwartungen zu beschäftigen. Wer sein Denken auf Positives statt auf Negatives ausrichtet, kann auch mehr Positives bewirken. Der Mensch wird dann auch einem Problem eher mit einer innerlichen Gewinner- als der Verliererhaltung entgegentreten.
Es lohnt sich, das Gesetz der Anziehung für eine positive Persönlichkeitsentwicklung und die Stärkung von positiven Gedanken zu nutzen. Spirituelle Berater helfen Ihnen dabei. » Jetzt Berater wählen