Positive Erziehung – mehr Gelassenheit für eine entspannte Familie
Wie richtige Erziehung funktioniert, zu diesem Thema gibt es etliche Ansichten.
Ratgeber für unterschiedliche Erziehungsstile lösen bei vielen Eltern aufgrund der schwankenden Extreme Verunsicherung aus. Doch wie Kinder richtig erziehen?
Eifersucht in der Patchworkfamilie, Entwicklungsauffälligkeiten, Schulprobleme, Sinnfragen:
Im Erziehungsalltag einer Familie können zahlreiche Konflikte auftauchen. Um die eigene Erziehungskompetenz sinnvoll zu nutzen, bieten Experten für Erziehungsberatung klare Lösungswege an. Spirituelle Methoden wie Astrologie oder Energiearbeit helfen behutsam, mehr Gelassenheit für eine entspannte Familie zu entwickeln.
Warum ist Erziehung wichtig und was macht sie so schwierig?
Trotzverhalten beim Einkaufen ist für Eltern ein wahrer Albtraum. Das Kind greift nach den Gummibärchen, doch Sie sagen Nein. Schon startet das große Gezeter. Was tun Sie? Lassen Sie den wutentbrannten Nachwuchs stehen? Oder setzen Sie sich mit der Situation auseinander? Süßigkeiten, Zähneputzen, unaufgeräumte Zimmer, Kleidungsstil, Hausaufgaben - bei unzähligen Themen liegen die Meinungen weit auseinander. Erziehung ist eine Herausforderung für jede Familie. Kinder positiv und richtig erziehen ist äußerst wichtig, damit die Kleinen ihre Fähigkeiten entwickeln, Selbstbewusstsein erlangen und gesellschaftliche Werte verinnerlichen können.
Mütter und Väter fördern die Selbständigkeit, indem sie Freiraum gewähren, Verantwortung übertragen und Eigeninitiative zulassen. Eine gesunde Erziehung basiert auf einer entspannten Haltung und dem Verständnis für die Entwicklungsphasen. In der Realität ist der Erziehungsalltag oft voller Familienprobleme und Konflikte. Kindergartenkinder bestehen bei Minusgraden auf der sonnengelben Sommerjacke, Jugendliche protestieren lautstark gegen Regeln. Erziehende müssen die Balance zwischen Akzeptanz und Autorität finden. Bei einer krisenhaften Zuspitzung ist professionelle Erziehungs - und Familienberatung eine hilfreiche Unterstützung.
Welche Erziehungsstile gibt es?
Wie erziehe ich Kinder richtig? Die unterschiedlichen Erziehungsarten beinhalten charakteristische Verhaltensweisen und Einstellungen für die Erziehungsarbeit. Strenge, Bestrafungen, Belohnungen und eine hohe Erwartungshaltung sind typische Merkmale des autoritären Erziehungsstils. Doch hierarchische Strukturen, diktierte Handlungsvorhaben und wenig Emotionalität können Kinder in ihrer Selbständigkeit massiv einschränken und Aggressionen hervorrufen. Forscher klassifizieren mit dem autokratischen Stil eine weitere Erziehungsform. Gehorsam ist hier eines der wichtigsten Prinzipien, was zur Unterdrückung der Eigeninitiative führt. Kennzeichnend für den antiautoritären Erziehungsstil ist hingegen die freie Entfaltung mit wenig Grenzen. Problematisch ist diese Form der Erziehung, weil Kinder oft Schwierigkeiten im Umgang mit negativen Gefühlen haben. Nachdem früher die Erziehungsformen in „Autoritär“, „Antiautoritär“ und „Laissez-Faire“ unterteilt wurden, differenziert man heute weitere Stile. Hier seien einige Beispiele genannt:
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Laissez-Faire Erziehung:
Fehlende Orientierung durch kompletten Verzicht auf Regeln, passives Verhalten der Erziehenden, Kinder haben praktisch jede Freiheit.
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Permissiv-verwöhnende Erziehung:
Keinerlei Tadel oder Kontrolle, Nachgiebigkeit und alles erlauben, extrem viel Zuwendung durch übermäßiges Verwöhnen und Beschützen.
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Egalitäre Erziehung:
Absolute Gleichberechtigung, Meinungen der Kinder werden gleichwertig behandelt, Fördern von Selbständigkeit und Eigenaktivität, oft schwierige Entscheidungsfindung.
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Demokratische Erziehung:
Orientierung durch Vorschläge, Dinge selbst erproben, Besprechen von Entscheidungen unter Einbeziehung der Kinder, Einfühlungsvermögen im emotionalen Bereich.
Wünschen Sie sich einen Richtungswechsel in Ihrem Erziehungsstil? Eine mediale Erziehungsberatung im Gratisgespräch am Telefon unterstützt Sie in Situationen der Umorientierung. Mithilfe spiritueller Praktiken wie Wahrsagen , Engelkarten legen oder Hellsehen lassen sich durch andere Sichtweisen neue Handlungsstrategien erarbeiten.
Welche Erziehung ist die beste?
Die beste Erziehung richtet sich nicht nach gesellschaftlich auferlegten Modellen. Glückliche Kinder genießen das gelebte Miteinander und die authentische Kommunikation innerhalb der Familie. Ein gesundes Selbstwertgefühl entsteht, wenn die Zwerge schon früh lernen, andere Menschen zu respektieren und Selbstschutz zu entwickeln. Sicher gibt es auch die Rebellen, deren Verhalten schwer erklärbar ist. Doch gerade dann braucht Kindererziehung großes Verständnis, Sicherheit durch Grenzen und Zeit für gemeinsame Familienaktivitäten. Machen Sie sich Gedanken um das Wohl Ihres Sprösslings? Haben Sie Angst vor den Folgen durch übermäßiges Verwöhnen? Oder durch zu wenig Kinderzeit? Vielfach liegen die Ursachen für Erziehungsfehler in Überforderung, Versagensängsten und Perfektionsdrang. Die häufigsten Schnitzer, die Müttern und Vätern in der Erziehung unterlaufen, sind:
- Zu viele Vorschriften
- Einseitiges Fördern
- Ständiges Diskutieren
- Unhaltbare Versprechungen
- Unangemessene Bestrafungen
- Beste Freunde des Kindes sein
Bin ich ein guter oder schlechter Elternteil?
Ist eine Woche Hausarrest eine rücksichtslose Konsequenz? Richtet ständiges Meckern Schaden an? Der Klaps auf den Po, ein unverzeihlicher Ausrutscher? Das Jonglieren zwischen Erziehung, Haushalt, Job und Alltag bringt Herausforderungen mit sich.
Ob Sie eine strenge Mutter, ein verständnisvoller Vater sind oder gar zu den Helikopter-Eltern gehören, verraten angeblich Online-Selbsttests. Doch die Möglichkeiten zur Kindererziehung sind so vielfältig, dass die guten Ratschläge nicht viel nützen. Single-Mamas oder Single-Papas sind oft besonders engagiert, haben aber ständig Schuldgefühle, weil der Partner fehlt und die Kids zu kurz kommen könnten.
Auch das Leben in einer Patchworkfamilie kann schwierig sein, etwa, wenn ein neues Geschwisterkind die Rollenverteilung aus dem Takt bringt. Kinder richtig erziehen ist individuell mit Geborgenheit, Aufmerksamkeit und Spaß verbunden. Aber Alltagsprobleme, Besonderheiten verschiedener Familienmodelle oder Mehrfachbelastungen können ein harmonisches Zusammenleben beeinträchtigen. Die Hilfen der Erziehungs- und Familienberatung stärken die Erziehungsfähigkeit, um Konflikte selbst bewältigen zu können. Lösungsorientierte Methoden für ein entwicklungsförderndes Umfeld bieten überdies die systemischen Beratungsleistungen esoterischer Experten aus dem Bereich Familie und Erziehung .
Welche Erziehungstipps helfen mir?
Mütter und Väter wollen ihre Kinder richtig erziehen und nicht nur großziehen. Doch wie eine partnerschaftliche Erziehung funktioniert, fragen sich Eltern, bis ihr Goldschatz im Erwachsenenalter ist. Kann ich schon mein Baby in eine bestimmte Richtung lenken? Wie gehe ich mit trotzköpfigen Kleinkindern um? Wie gelingt es, in der Pubertät loszulassen? Nach Altersgruppen unterteilte Tipps von Experten für Erziehungsberatung und Eltern-Coaching geben Orientierung, welche altersspezifischen Bedürfnisse Kinder haben:
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Baby: 0 bis 1 Jahr
Elterliche Hilfe durch ruhige Atmosphäre und Reduzierung von Lärm und Licht. Regelmäßige Schlafenszeiten, Lernprozesse wie Krabbeln mit Lob positiv verstärken.
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Kleinkind: 1 bis 3 Jahre
Sicherheit und Geborgenheit durch konstante Bezugspersonen und abwechslungsreiche Lernumgebung. Bei Eifersucht und Konflikten mit Geschwistern nur als Vermittler einschreiten. Individuelle Stärken erkennen, anerkennen und unterstützen.
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Kindergartenkind: 3 bis 6 Jahre
In die Gefühle der Kleinen hineinversetzen, Ruhe und Beharrlichkeit bei Trotzanfällen. Hilfreich sind schnelle Ablenkungen durch Szenenwechsel und Absprachen von Grundregeln. Bei unerwünschtem Verhalten keinen Zwang ausüben, aber konsequent bleiben.
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Grundschüler: 6 bis 10 Jahre
Hinführen an konstruktive Beschäftigung, beispielsweise Zimmer aufräumen. Keine zu langen Diskussionen in Konfliktsituationen führen. Feste Zeiten für die Hausaufgaben in systematischer Herangehensweise; das Kind mit entscheiden lassen. Über Erlebnisse in der Schule sprechen.
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Teenager 12 bis 18 Jahre
Feste Orientierungspunkte geben, etwa ein eigener Arbeitsbereich im Zimmer und gemeinsamer Aufräumtag. Echtes Interesse an der Welt der Jugendlichen zeigen und trotz Rebellion die Kommunikation aufrechterhalten. Kompromisse aushandeln und den Gemeinsinn fördern.
Was bringt mir eine spirituelle Beratung in Familien- und Erziehungsfragen?
Eine vertrauliche Erziehungs- und Familienberatung unterstützt Eltern bei Konflikten in der Familie, Problemen in der Schule oder in Situationen wie Trennung oder anderen Umbrüchen. Bei körperlicher Gewalt, Missbrauchserfahrungen oder seelischen Erkrankungen sollten sich Erziehende an multiprofessionelle Fachkräfte in den Familienberatungsstellen wenden.
Wünschen Sie sich eine bessere Kommunikation mit Ihren Kindern? Fühlen Sie sich unsicher bei Entscheidungen? Oder prasseln pausenlos Ratschläge wohlmeinender Mitmenschen auf Sie ein?
Qualifizierte spirituelle Berater mit Schwerpunktthema Erziehung, Kinder und Familie bieten fachkompetente Lebenshilfe an. Geprüfte Wahrsager , Hellseher , Astrologen , Medien und Life-Coaches erhellen mit Methoden wie Kartenlegen , Pendeln oder Handlesen . Sie finden Ursachen für Spannungen, lösen Blockaden und beurteilen die Rollenverteilung innerhalb der Familie, um Lösungen für ein harmonisches Miteinander aufzuzeigen. Auf dem Beratungsportal viversum haben Sie Zugriff auf ein Netzwerk diskreter und respektvoller spiritueller Experten für Familien- und Erziehungsfragen. Allen Neukunden bietet viversum 15 Gratisminuten für eine hochwertige Telefonberatung an. Familienleben, Erziehung, Pubertät, Familienprobleme, Familienplanung: Benötigen Sie zu diesen Themengebieten sofort einen versierten Ansprechpartner? Dann ist das Gratisgespräch eine hervorragende Möglichkeit, sich vertraulich und völlig unverbindlich beraten zu lassen.
Die Erziehung von Kindern kann anstrengend und nervenaufreiben sein. Damit Sie trotzdem immer einen kühlen Kopf behalten, können Ihnen unsere Berater einige Tipps und Tricks verraten.
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