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So trainierst du deinen 6. Sinn


Wer auf sein Bauchgefühl vertraut, trifft oft die besseren Entscheidungen – und schützt sich vor dem, was ihm nicht guttut. Du musst nur lernen, richtig hinzuhören.

Kopf aus – Herz an

Ein seltsames Gefühl in der Brust oder ein Kribbeln im Magen – Intuition hat jeder. Wir nehmen unterbewusst viel mehr wahr, als wir mit unseren 5 Sinnen täglich erfassen. Jedoch verlernen viele im Lauf der Zeit, auf das zu hören, was ihnen ihr Bauch sagt. Gut, dass es hierfür das perfekte Intuitions-Workout gibt.

So trainierst du deine Intuition

  1. Hallo Gefühl: Wie gerne entscheiden wir doch mit dem Kopf. Das scheint logisch und richtig. Doch ist es das auch immer? Frage dich bei deiner nächsten Entscheidung bewusst zuerst: Was sagt mein Bauch dazu? Und was fühlt sich einfach besser an? Bist du dir unsicher, gehe gedanklich die Optionen durch und schreibe deine Empfindungen dazu auf.
  2. Schwarz auf weiß: Würdest du jetzt eine kleine Geschichte über dich schreiben: Was würde passieren? Und was fühlt der Protagonist/die Protagonistin im Moment? Lies dir deine Story selbst laut vor. Das kann helfen, deine innere Stimme nach außen zu bringen und dir über die Dinge klar zu werden, die dich beschäftigen.
  3. Teste dich: Versuche dich mal im Vorhersagen. Beobachtest du beispielsweise, wie sich zwei Menschen treffen. Wer wird wohl zuerst grüßen und wie? In welche Richtung gehen sie weg? Oder was kauft die Person an der Kasse hinter dir? Von wem ist die Nachricht auf deinem Handy? Du wirst überrascht sein, wie oft du richtig liegst.
  4. Bodyscan: Wie schnell übersieht man im Alltag, was uns unsere Körper sagen will. Mach daher öfter mal einen Bodyscan – eine beliebe Methode in der Meditation. Du hast einen komischen Geschmack im Mund, ein beklemmendes Gefühl im Kopf oder ein Kribbeln im Bauch? Gehe alle Empfindungen von Kopf bis Fuß durch und versuche herauszufinden, was sie verursacht.
  5. Eine Frage der Energie: Bevor du das nächste Mal einen Raum betrittst, spüre in dich, wie viele Menschen sich dort befinden werden und ob männlich oder weiblich. Wenn du hineingehst, bemerke: Welche Energie herrscht da? Vom wem geht positive, von wem negative aus?
  6. Hellwacher Geist: Wann kommen dir am häufigsten Ideen, Eingebungen, Erkenntnisse? Beim Duschen? Vor dem Einschlafen? Beim Sport? Hast du das einmal für dich erkannt, kannst du das beim nächsten Mal ganz bewusst für dich nutzen.
  7. Inneres Auge: Hast du manchmal Bilder im Kopf, die nichts damit zu tun haben, was du gerade vor dir siehst? Sie müssen nicht plötzlich da sein, sie können sich auch mit der Zeit entwickeln oder sich wiederholen. Viele ignorieren diese visionären Eindrücke, da sie diese nicht einordnen können. Aber vielleicht ist es deine Intuition, die will, dass du mal genauer hinsiehst.

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