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Manche Menschen haben fast schon etwas Magisches an sich, mit dem sie andere in ihren Bann ziehen. Dahinter verbirgt sich eine besonders ausdrucksstarke Aura. Doch auch sie benötigt Pflege, um nichts von ihrer Strahlkraft zu verlieren.

Was genau ist eine Aura?

In der Umgangssprache wird Aura oft als Synonym für die Ausstrahlung oder das Charisma einer Person verwendet. Man spricht von einer positiven oder negativen Aura, um auszudrücken, wie jemand auf andere wirkt. Im spirituellen Sinn ist die Aura eine Art Energiefeld oder ein Lichtschleier, der Menschen, Tiere, ja sogar Objekte umgibt. Man glaubt, dass diese Aura die Stimmung, den Gesundheitszustand und die Persönlichkeit einer Person widerspiegelt und von hellsichtigen Menschen wahrgenommen werden kann. Jede Aurafarbe hat dabei eine spezifische Bedeutung, zum Beispiel steht Rot für Leidenschaft, Grün für Heilung und Blau für Ruhe.

Auch eine Aura braucht Pflege

Stress, Schlafmangel oder auch ein unausgewogener Alltag können deine Aura verunreinigen. In der Folge bist du müde und gereizt, fühlst dich antriebslos und schlapp. Damit du dich in deiner Haut wieder komplett wohlfühlst, solltest du deine Aura richtig pflegen. So vielfältig die Farben der Aura sind, so vielfältig sind auch die Methoden der Aura-Reinigung. Probiere es aus und finde selbst heraus, welche Methode für dich und deine Aura die richtige ist.

Aura reinigen – so klappt es

1. Edelsteine: Die bunten Steine können dir Kraft schenken und dich vor schlechten Energien schützen. Als Kette dicht am Herzen getragen oder als Talisman sorgt der Aventurin für innere Ruhe und Gelassenheit, während Rauchquarz stressreduzierend wirkt.
2. Sweeping: Duch Sweeping öffnest du deine Chakren und kannst negative Energie quasi aus deinem Körper hinausfegen. Dies geschieht, indem du sanft mit flachen Händen über Beine, Arme, Brust und Kopf streichst. Wiederhole den Vorgang ein paar Mal, bis dich ein angenehmes Gefühl der Wärme durchströmt.
3. Salzwasser: Mit seinem hohen Anteil an wichtigen Mineralstoffen wie Magnesium, Kalium und Kalzium ist Meersalz ideal, um den Energiehaushalt in Balance zu bringen. Ein Fuß- oder Wannenbad wirkt entgiftend und entspannend. Das macht es zu einem Anti-Stress-Wunder.
4. Räuchern: Ingwer, Salbei, Weihrauch oder Kampfer: Das Verräuchern von Kräutern und Pflanzen riecht nicht nur gut, sondern bringt auch deine körpereigene Energie in Fluss – und negative dazu, sich aufzulösen.
5. Ätherische Öle: Ob Bergamotte, Zedernholz oder Orange: Mische ätherische Öle mit einigen Tropfen neutralem Öl und trage es auf die Handgelenke auf. Das verleiht dir sofort neue Energie und ist quasi konzentrierte Lebenskraft, die du deinem Körper schenkst.
6. Sonnenlicht: Mach dir die Kraft der Sonne zunutze und verbringe möglichst viel Zeit im Freien. Dazu musst du gar nicht viel tun. Lass die Lichtenergie auf dich wirken und denke einfach mal an nichts. Du wirkst merken, wie du automatisch ruhiger und ausgeglichener wirst – und neue Kraft tankst.
7. Reflexion: Ein Tagebuch, in das du jeden Abend deine Gedanken und Gefühle schreibst, kann dir dabei helfen, deinen Tag zu reflektieren. Was war gut, was war nicht so gut? Wofür bist du dankbar? Woran kannst du noch arbeiten? Im Kopf gehst du jeden Moment des jeweiligen Tages durch und durchlebst ihn noch einmal. Das hilft dir, deine Emotionen besser zu verstehen.

Lass negativer Energie keine Chance, indem du regelmäßig deine Aura reinigst. Das zieht positive Gefühle wie Liebe, Freude und Dankbarkeit an und lässt deine Kreativität frei fließen. So machst du dir dein Leben leichter und fühlst dich wohl in deiner Haut. Probiere es doch gleich mal aus!

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